Feuchteschutz
Feuchtigkeit zählt zu den häufigsten Ursachen für Schäden am Bau. Ob durch Schlagregen, Tauwasser oder Restfeuchte aus dem Bauprozess – ohne durchdachten bauphysikalischen Feuchteschutz können schon kleine Schwachstellen große Folgen haben. Neben sichtbaren Schäden wie Schimmel oder Abplatzungen leidet oft auch die Funktionalität der Konstruktion. Der bauphysikalische Feuchteschutz ist daher ein zentraler Teil der Bauphysik – und gesetzlich vorgeschrieben.
Wir unterstützen Sie dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen, geeignete Maßnahmen zu planen und den Feuchteschutz normgerecht nachzuweisen. Für mehr Sicherheit, Werterhalt und gesundes Wohnen.

Tauwasser und Kondensation verstehen
Schon bei üblichen Raumtemperaturen und Luftfeuchten kann sich innerhalb von Bauteilen Tauwasser bilden – insbesondere bei Innendämmungen oder kritischen Übergängen. Der bauphysikalische Feuchteschutz bewertet genau diese Risiken. Mit Hilfe von Nachweisen nach DIN 4108-3 oder hygrothermischen Simulationen analysieren wir, ob Bauteile austrocknen können oder dauerhaft durchfeuchten. So lassen sich Schimmelbildung und Folgeschäden frühzeitig vermeiden.
Außenbauteile richtig einschätzen
Dächer, Fassaden und Sockelbereiche sind unterschiedlich stark der Witterung ausgesetzt. Der Feuchteschutz berücksichtigt die jeweilige Schlagregenbeanspruchung, die klimatischen Bedingungen vor Ort und die Materialwahl. Bei komplexen Konstruktionen – etwa in Holzbauweise oder bei Flachdächern – ist eine fundierte bauphysikalische Bewertung entscheidend. Wir prüfen, ob Ihr Aufbau die Feuchtigkeit aufnehmen, weiterleiten und wieder abgeben kann.
Unsere Leistungen
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